Wie gewohnt bereitete sich Pilot Matthias extrem gut auf sein Debüt in diesem doch sehr Familiären Cup vor.
Schon auf dem Legendären Rundkurs zeigte sich was querfahren heißt. „Ich glaube wir müssen den heißen Sitz um 90° drehen, damit ich auch auf die Strecke sehen kann“, sagte Co / Jean mit einem lachen schon nach WP1.
Wir ließen es dann auf den folgenden Wertungsprüfungen so richtig fliegen und merkten doch sehr schnell wo das Limit erreicht war. Mit zwei Drehern und anschließender Aufholjagd war leider gegen die Schweden erfahrene Konkurrenz nicht mehr als ein 6.Platz drin. Nur unsere Zwischenzeiten zeigten, das mit etwas mehr Erfahrung ein ganz vorn mitfahren gar nicht so weit entfernt ist.
Auf jeden Fall war es eine gelungene Veranstaltung und ein Heiden Spaß.
Mich erstaunte nur wieder einmal Matthias seine Fahrkünste und selbst auf der WP war ein lachen im Sprechfunk zu hören.
Ein Danke ans Team und alle Daumen gedrückt, denn am kommenden Wochenende wird’s Ernst für Matthias und Co / Hajo, auf Volvo in Schweden.
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