Auf WP2 fanden dann beide ihren gewohnten Rhythmus, mussten jedoch wegen eines kaltverformten bunten Renners die Zeit ein wenig außer acht lassen.
Auf WP3 dann eine saubere und zügige Durchfahrt beider, mit vielversprechender Fahrzeit.
Auf WP4 lehnte man sich dann bei 100 km/h kurzzeitig an einen Erdwall der half die Ideallinie nicht zu verlassen und brannte auch gleich eine tolle Zeit in den Asphalt der Berge.
Auf den Strecken 5 & 6 zauberte man ziemlich am Limit, quer zur Freude der zahlreichen Zuschauer über die Prüfungen und zeigte sein Potential und Kampfeskraft.
Dann kam jedoch die WP7, eine schon mal befahrene Strecke, wo beide kräftig nachlegten.
So jedenfalls bis vier Kurven vor Schluss, da ging es dann zu optimistisch durch eine Kurve einen Abhang hinunter wo zwei Bäume schlagartig die Rallye beendeten.
Ein doch heftiger Einschlag, zum Glück blieben beide außer Prellungen und Stauchungen unverletzt.
Schade, denn das Duo hatte hier in einer guten und aussichtsreichen Position gelegen.
Bedanken wollen wir uns natürlich beim „Haug-Motorsport“ Team, für die freundliche Hilfe bei den Vorbereitungen, sowie Gösta Kunze vom „Rallyeteamkunze“, der Jeanette zu seinen Filmarbeiten mitnahm und ihr einen Einblick in den oft so leicht gedachten Job ermöglichte.
Jean
|